Im Energiespeichermarkt stechen zwei Systeme hervor: String- und Zentral-Systeme. Ihre Unterschiede stellen einzigartige Herausforderungen für Batteriemanagementsysteme (BMS) dar, aber die bewährten BMS-Lösungen von GCE adressieren beide.
Zentrale Systeme verbinden mehrere Batteriecluster parallel auf der DC-Seite. Dies führt zu Zirkulationsströmen aufgrund inkonsistenter Entladetiefen, was ein Risiko der Überladung birgt. Das BMS muss Batteriecluster-Ungleichgewichte, komplexes Thermomanagement adressieren und den "Eimer-Effekt" vermeiden, bei dem ein schwächeres Batteriecluster die Gesamtleistung begrenzt.
String-Systeme verwenden einen einzelnen PCS pro Batteriecluster und verbinden diese parallel auf der AC-Seite. Da eine DC-Parallelschaltung unnötig ist, werden Zirkulationsströme eliminiert, und das BMS muss nur ein einzelnes Batteriecluster steuern, was die Systemzuverlässigkeit verbessert. Ein einzelner Batteriecluster-Ausfall beeinträchtigt nicht den Betrieb anderer Cluster, wodurch die Betriebs- und Wartungskosten gesenkt werden.
Die BMS-Lösungen von GCE adressieren die Herausforderungen des Batteriewausgleichs und des Thermomanagements von zentralen Systemen und bieten gleichzeitig unabhängige Steuerung und Systemstabilität für String-Systeme. Unabhängig von Ihrem Systemtyp kann GCE Ihnen helfen, die Energiespeicherleistung zu optimieren.